Der Wintersportpodcast mit Vinzenz Geiger
00:00:02: She Happens.
00:00:07: Der Wintersport Podcast mit Vincent Geiger.
00:00:18: Hallo
00:00:18: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge She Happens.
00:00:23: Schön, dass ihr wieder dabei seid.
00:00:25: Wir hoffen, ihr genießt die Adventszeit und hattet ein schönes Wintersportwochenende, ob selbst aktiv auf der Läupe oder auf der Piste oder ganz gemütlich von der Couch aus.
00:00:37: Es gab ja viel zu sehen.
00:00:39: Mein Name ist Corinna Horn und mir zugeschaltet sind zum einen aus München, Moritz Badscheider.
00:00:46: Hallo.
00:00:47: Und zum anderen aus der Ramsau, Finnsons Geiger.
00:00:51: Servus.
00:00:53: Ja, ob in St.
00:00:54: Moritz oder in Val d'Isère.
00:00:55: Bei den Alpinen gab es am Wochenende wieder richtig viel zu sehen.
00:00:59: Und einer, der am Samstag im Riesenslalarm am Start war, ist Anton Krammel.
00:01:05: Sie hat den Jahr vor zwei Wochen schon in der Folge angekündigt, aber da hat es wegen der Zeitverschiebung in die USA leider mit einem Termin finden nicht so ganz funktioniert.
00:01:16: Umso schöner also, dass es heute klappt.
00:01:19: Servus, Anton.
00:01:20: Schön, dass du da bist.
00:01:22: Oh, Servus.
00:01:22: Hallo.
00:01:23: Danke für die Anleitung.
00:01:24: Anton, wo erwischen wir dich denn gerade nach dem Weltkabwochenenden?
00:01:30: Weil die sehr ...
00:01:31: Ich bin gerade im Feld am Südtirol beim Training.
00:01:34: Wir sind hier eigentlich direkt von Walliser her gefahren.
00:01:40: Zum Training für die Vorbereitung für den nächsten Weltkopp in Alta Bahdia, nächstes Wochenende.
00:01:46: Dass der Finzi dich angekündigt hat, ist übrigens die freundliche Variante.
00:01:51: Eigentlich hat er die Vorwürfe gemacht, dass du uns in Anführungszeit versetzt hast.
00:01:55: Ja, das war jetzt schon ziemlich schwierig, glaube ich, dass man irgendwie zusammenkommt mit der Zeitverschiebung in der USA.
00:02:06: Und ich wollte jetzt euch jetzt nicht irgendwie zu spät noch irgendwie da wachhalten.
00:02:12: Ich habe jetzt schon probiert irgendwie nachmittags einen Termin zu finden, wo ich Zeit habe, aber das wäre jetzt irgendwie zu spät gewesen.
00:02:18: Alles gut.
00:02:20: So Podcastaufzeichnungen um um dreiundzwanzig Uhr, dann wäschen auf.
00:02:24: Das
00:02:24: ist nicht so gesprächig, glaube ich.
00:02:26: Geh nach dem.
00:02:27: Kommt immer darauf an, was man davor so macht.
00:02:30: Aber Zeitverschiebung ist ein gutes Stichwort.
00:02:34: Bist du jemand, der da anfällig ist, bist du direkt den Jetlag wieder los geworden oder hattest du überhaupt einen?
00:02:38: Ja, also ich finde Richtung Westen ist es nicht so ein Problem.
00:02:43: Also in die USA hatte ich jetzt eigentlich keine Probleme.
00:02:48: Das ist auch, glaube ich, ganz angenehm, wenn man früh müde wird und dann aber auch früh aufsteht, dann hat man ein bisschen was am Tag.
00:02:54: Aber jetzt die Reise zurück war ziemlich hart, weil... Wir fliegen am Sonntag oder sind am Sonntag nach dem Rennen geflogen.
00:03:02: Das heißt, am Montag erst in München gelandet und Samstag war dann halt das nächste Rennen und es sind acht Stunden Zeitverschiebung.
00:03:12: Also das war schon ziemlich hart.
00:03:16: Wir haben halt dann eben genau wieder in die andere Richtung.
00:03:18: Man wird abends nicht müde und schläft eigentlich relativ lang.
00:03:23: Das ist relativ ...
00:03:28: Ich glaube, wir warten ja insgesamt fast oder vielleicht sogar ein bisschen mehr als drei Wochen drüben in Amerika.
00:03:34: Wie ist so ein langer Block in den Staaten?
00:03:38: Wie fühlt sich das für dich an?
00:03:39: Ja, also ich war fast vier Wochen wirklich tatsächlich drüben.
00:03:45: Da gewöhnt man sich natürlich schon an alles.
00:03:47: Also da ist man dann voll in dem Rhythmus drin in den USA.
00:03:53: Aber generell glaube ich, ... ist jetzt vom Training wie hier ... ... oder Training hier in Europa gar nicht so unterschiedlich.
00:04:02: Also ... ... die Einheiten sind da halt auch ... ... vom Morgens weg ... ... relativ früh, also ... ... wir hatten da ... ... weil es relativ ... ... oder viel los ist in dem ... ... Skigebet waren ... ... war das auf mehrere Einheiten aufgeteilt ... ... hatten wir ... ... teilweise Einheiten vom Morgens ... ... im Sieben weg, also ... ... ist eigentlich ähnlich wie hier ... ... ist nur deutlich dunkler da noch.
00:04:27: Das macht es sicherlich nicht leichter, dann auch Spiel zu trainieren, wenn es noch ziemlich dunkel ist.
00:04:34: Aber ja, relativ lang war ich drüben.
00:04:38: Das Korreose bei euch ist ja, bevor wir gleich noch zwei zur einzelnen Rennen kommen, bei euch Riesensladung-Fahrern.
00:04:44: Es ist noch nicht mal Weihnachten.
00:04:46: Wir haben jetzt quasi Zeit am Montag nach dem dritten Advent auf.
00:04:51: Und bei euch ist schon fast die halbe Saison rum, also wenn man jetzt nur die Riesensladung-Rennen anschaut.
00:04:57: Ist das nicht komisch?
00:04:58: Ich finde es nicht schlecht, wenn so Rennen nach Rennen kommt.
00:05:05: Man hat natürlich eine ziemlich große Lehrphase im Januar, Februar in der Zeit.
00:05:12: Aber es ist schon eine Art, auch gerade mit der Reiserei, wenn jetzt der USA und dann die Woche drauf in Frankreich Rennen sind, dass man einfach innerhalb von wenigen Tagen wieder parat sein muss.
00:05:27: Aber man bleibt halt auch im Rhythmus drin.
00:05:28: Das finde ich jetzt nicht schlecht.
00:05:34: Ich habe mir eigentlich auch schon mal ein bisschen mehr Rennen so gewünscht.
00:05:38: Mit einer Disziplin ist es dann auch gar nicht so leicht im Rennrhythmus drin zu bleiben.
00:05:43: Darum finde ich es in Ordnung, dass so viele Rennen sind.
00:05:46: Aber ich bin jetzt da auch in einer Luxusposition quasi.
00:05:54: Der jetzt nur eine Disziplin fährt, wenn wir jetzt andere die zwei, drei Disziplinen haben und dann eben noch andere Rennen zu dem Riesenslamm dazu haben, ist für die glaube ich schon ziemlich hart in der Zeit jetzt.
00:06:05: Aber das kann man ja auch andersrum sehen, also auf der Luxus für dich, aber vielleicht finden sie auch, wenn du sagst, du findest ganz cool, wenn es Rennen für Rennenschlag auf Schlag geht.
00:06:16: Dann müsste ich vielleicht noch eine andere Disziplin dazu nehmen, dass sie nicht langweilig wird.
00:06:21: Ja, probiere ich auf jeden Fall.
00:06:23: Jetzt habe ich einen Copper Mountain, weil das mit dem Superchair ausprobiert.
00:06:27: Aber auch da habe ich gemerkt, der Tag hat schon ziemlich viel gezert, also eine Energie.
00:06:37: Ich war extrem aufgeregt.
00:06:38: Ich glaube, das war sicherlich nochmal mit Grund.
00:06:42: Ich war dann am nächsten Tag im Riesenslaum.
00:06:45: habe ich schon gemerkt, dass ich nicht ganz so fit bin.
00:06:49: Ich war sicherlich nicht bei hundert Prozent vom Energie-Level her.
00:06:53: Und dann ist es nur dazukommen, dass das ein ziemlich anstrengender Riesenslam war.
00:06:58: Das war sicherlich nicht optimal Vorbereitung.
00:07:02: Aber das weiß ich zum Beispiel, wie es ist.
00:07:05: Und kann mich darüber einstellen, wenn es mehr kommt.
00:07:07: Ich
00:07:07: habe mir übrigens deinen Lauf angeschaut.
00:07:09: Ich habe eure Sportplayer.
00:07:14: Discovery Plus heißt der jetzt.
00:07:17: Hab bis zum letzten abgewartet und hab's mir noch angeschaut, wie gefahren bist.
00:07:21: In Copper, also in den USA.
00:07:24: Die waren ja perfekt zur Primetime am Abend, oder?
00:07:26: Das
00:07:27: war super.
00:07:27: Das war
00:07:28: wunderbar.
00:07:29: Ja, wir haben das letzte Mal schon davon gehabt.
00:07:30: Eigentlich so für uns, das finden das alle immer.
00:07:33: Das ist eigentlich richtig geil.
00:07:34: Einen schönen Abend, nur einschalten, dann kommt noch Wintersport, schon angenehm.
00:07:39: Ja, glaub ich.
00:07:40: Also besser wie irgendwie Mittags das.
00:07:42: Da hat doch keiner Zeit, dass sich Hans uns schauen.
00:07:44: Aber es ist eigentlich auch ganz cool, wenn es abends ist.
00:07:50: Was meinst du?
00:07:51: Gibt man ein bisschen Feedback zu meinem Lauf?
00:07:54: Ja, also.
00:07:56: Warum ich es da so viel verloren habe?
00:07:57: Ich
00:07:58: finde, so langsam hat es gar nicht ausgeschaut aus meiner Sichtweise.
00:08:02: Aber irgendwie war es dann ganz schön weit hinten.
00:08:05: Ja.
00:08:06: Es waren aber auch immer ziemlich enge Rennen.
00:08:09: Ich glaube ... Eine ziemlich undankbare Position im zweiten Durchgang zum Starten, das hat mit dem Valizia auch wieder gesehen, dass sie da relativ viel brutal vorgefahren haben im zweiten Durchgang, also Plätze gut gemacht haben.
00:08:28: Und die, was im Mittelfeld gestartet sind, die haben halt nicht so viel Vorsprung gehabt auf die momentan führenden im zweiten Durchgang.
00:08:40: Aber die Piste hat schon ein bisschen nachgelassen, also da hat es, glaube ich, einige ziemlich durchgespielt oder das ganze Klassmar ein bisschen durchgespielt.
00:08:46: Also ich habe gerade deine super G-Fahrt meint und nicht eine Riesenfahrt, also...
00:08:51: Ach so!
00:08:53: Ach
00:08:53: so!
00:08:54: Ja, okay, die, da war jetzt...
00:08:56: Sonja ist ja deine Startnummer mittlerweile so gut, da braucht man ja nicht mal lang warten.
00:09:01: Ja, warten nicht, ja, aber okay, das hätte man sich, das hätte ich nicht unbedingt anschauen müssen.
00:09:08: Tests versucht haben SuperG.
00:09:11: Hätte ich nicht gedacht, dass man dann überhaupt noch einen Zuschauer hat.
00:09:15: Ich habe wahrscheinlich der Einzige und die anderen, die eingeschlafen sind und noch weiter laufen lassen haben.
00:09:21: Ich habe es nicht gleich gesehen, Musik gestehen.
00:09:23: Aber ich habe noch mal nachgeguckt und zumindest nach allen Rennen, die die Fiss in ihr Verzeichnis mit aufnimmt.
00:09:32: Bist du überhaupt erst zum ersten Mal SuperG letztes Jahr?
00:09:36: Gefahren, oder?
00:09:37: Ja, ich hatte eine längere Pause, hatte ich auf jeden Fall ein Super G. Ich habe das Projekt ein bisschen auf Eis gelegt.
00:09:46: Der fehlende Erfolg hatte ein bisschen die Motivation genommen.
00:09:52: Und jetzt, weil es halt einfach im Riesensdarm besser gelaufen ist, war das eigentlich so der logische Schritt, dass man das so ein bisschen nachzieht.
00:09:59: Ich habe es öfter trainiert, bin halt dann nur mit keine Rennen gefahren.
00:10:03: Und jetzt letztes Jahr bin ich halt So ein paar rennende Zugfahren.
00:10:08: Und jetzt dieses Jahr hat mir das schon ins Auge gefasst, dass ich da das bisschen ernsthaft angehen will.
00:10:16: Ich war mit der Abfahrtsmannschaft mit in Chile beim Training da, für Zeit lang zumindest, nicht die komplette Zeit, um da einfach so ein paar Kilometer abzuspulen auf den langen Ski.
00:10:32: Und dann einfach auch zum sehen, wie sinnvoll ist es, dass sich das Projekt SuperGee weiter verfolgt.
00:10:39: Und jetzt auch in Colorado mit dem Abfahrtsteam samtan und so ein bisschen trainiert und dann auch eben so mich Team intern durchsetzen können für diesen Startplatz in Copper Mountain.
00:10:55: Ja, und durfte mal fahren.
00:10:57: Das war sicherlich eine coole Erfahrung.
00:10:58: Und ich denke, Ganz so, so schlecht war es jetzt nicht.
00:11:04: Also es hätte sicherlich eine Zukunft, ein bisschen Ernsthaft und Verfolg.
00:11:08: Aber macht schon Bock, oder?
00:11:10: Also man kann sich ja das, also eine Position, die informiert, so schnell fahre ich selber, nie Skis.
00:11:14: Weißt du, diese Verhältnisse, wie kannst du mir nur vorstellen?
00:11:17: Aber dieser Sprung nochmal, das macht schon Bock, oder?
00:11:19: Auf jeden Fall.
00:11:20: Das hat richtig Spaß gemacht.
00:11:22: Aber eben, ich war auch extrem nervös.
00:11:24: Also so nervös war ich schon lange nicht mehr.
00:11:26: Aber wenn wir auf der Strecke sogar trainieren durften vorher.
00:11:31: Also ich hab alles kannt, das war jetzt nichts Neues für mich.
00:11:34: Aber das trotzdem mit dem Rennen zu machen ist schon immer was ganz anderes.
00:11:38: Und zwar cool, mal wieder so richtig angespannt zu sein.
00:11:42: Das hat man natürlich dann sonst auch nicht mehr ganz so viel.
00:11:46: Wenn man das gewohnt ist, das Rennen fahren und so und immer in seiner Komfortzone so ein bisschen bleibt.
00:11:54: Und da war das jetzt mit dem Superchair echt richtig cool.
00:11:56: Es hat auch echt Spaß gemacht.
00:11:58: Aber wie schwer ist es vom Training her?
00:11:59: ... das Projekt SuperGee weiter zu verfolgen.
00:12:02: Ich meine, von den ... ... also von den deutschen Riesenslalemherren ... ... gibt's ja sobald ich weiß, niemanden, der jetzt auch ... ... Speed Ambitionen hätte und umgekehrt, ... ... das ist ja auch nicht anders.
00:12:12: Also wie ... ... wie funktioniert es bei dir vom Training her, ... ... weil ihr seid ja doch meistens eigentlich ... ... an unterschiedlichen Orten und nicht zusammen unterwegs.
00:12:19: Ja, genau, das ist sicherlich nicht so leicht.
00:12:24: Ich denke, in der Vorbereitung war das jetzt sicherlich einfacher, ... ... wenn keine Rennen sind, dass man sich da irgendwie ... Ja, zusammen tut es, oder ich mich dem Speed Team anschließ.
00:12:35: Jetzt im Winter ist das Training sicherlich ein bisschen provisorisch und wir werden sicher ein paar Super G-Tage irgendwie eingebaut kriegen.
00:12:45: Ich denke, das wird aber dem restlichen Riesenslam-Team ganz gut tun oder zumindest der Plan, dass auch die, bis sie Super G fahren, weil es ja doch dem Riesenslam gar nicht so unähnlich ist.
00:12:58: Einfach die höhere Geschwindigkeit.
00:13:00: die weiteren Torabstände und so.
00:13:03: Aber grundsätzlich von der Bewegung ist das sehr vergleichbar.
00:13:10: Darum werden wir das sicher irgendwie einbauen können.
00:13:14: Ich glaube, da gibt es schon auch den einen oder anderen, der in die Richtung Ambitionen hat aus dem Team und vielleicht baut sich da jetzt in Zukunft so ein Riesen-Slam-Super-G-Team auf.
00:13:26: Wer weiß, das wäre sicherlich denkbar, weil es Die Tendenz geht auch in Behandelnationen in die Richtung, dass die Riesenslam-Fahrer, die jetzt nicht Slalom dazu fahren, eher auf Super G gehen.
00:13:39: Und man sieht das ja bei so einem Marco oder Matt, der das sehr gut macht und sehr gut vereinbart miteinander.
00:13:48: Super G und Riesenslalom oder halt Speed und Riesenslam.
00:13:53: Und ich glaube, das ist schon irgendwie möglich, wenn man das wirklich will, kriegt man das auf jeden Fall hin.
00:13:59: Jetzt hast du vorhin schon, weil die sehr angesprochen und wir müssen natürlich schon noch mal übers Wochenende sprechen.
00:14:08: Wie weit hast du denn deinen Lauf schon analysiert und war ganz blöd gefragt, woran hat es denn gelegen, dass für den zweiten nicht gereicht hat?
00:14:18: Ich habe es probiert, auf jeden Fall rauszufinden, an was es liegt.
00:14:23: Das ist, denke ich, nicht einfach, das zu sagen.
00:14:29: Letztendlich bin ich sicherlich beim Thema Material irgendwie hängen bleiben, dass es da daran legen könnte, weil der Schnee war schon sehr speziell, das war relativ weich, beziehungsweise haben sie da eigentlich gar nicht mit Wasser gearbeitet, was sonst eigentlich bei uns normal ist, dass man da die Piste mit Wasser präpariert und dann war die Piste sehr trocken und aggressiv eigentlich schon vom Untergrund und mein ganzes Setup, meine Abstimmung von Ski, Schuhe und so weiter geht eigentlich auch schon in eine sehr aggressive Richtung und ich glaube, dass ich da einfach von der Abstimmung hier ein bisschen zu aggressiv war und dann einfach gar nie in so einen richtigen Flow reinkommen bin, wo ich das Gefühl gehabt habe, dass jetzt ich schneller werden kann und einfach die Kontrolle habe über den Ski und so und das Gefühl für den Schnee habe.
00:15:33: Das war gar nicht so richtig da und dann war das ein ziemlich einfaches Rennen eigentlich mit engen Abständen und dann langt sowas eigentlich nicht.
00:15:42: Also jetzt bei anderen Rennen hätte es vielleicht nur für einen zweiten Durchgang gereicht mit so einem Abstand, aber das jetzt am Wochenende war einfach ein bisschen zu einfach dafür.
00:15:55: Da durfte man sich keine Fehler erlauben.
00:15:58: Und ja, das war einfach, war nicht gut genug.
00:16:02: Dazu nur noch mal kurz nachgefragt, weil das glaube ich auch nicht nicht allen klar ist und du hast es auch direkt nach diesem Lauf in die AD Kamera, sofern es eine Kamera war, gesagt, das war zu einfach.
00:16:16: Was bedeutet das im Endeffekt?
00:16:19: Also ja, mir ist es ein bisschen zu einfach vorkommen.
00:16:22: Ich bin... Jemand, der eher liegt, wenn es ein bisschen anspruchsvoller ist, vom Gelände oder vom Untergrund, jetzt ist der hangen, weil die sehr grundsätzige eigentlich schon eher anspruchsvoll, aber die Bedingungen haben es eher einfach gemacht, weil es halt wirklich wie jetzt ganz normal präparierte Piste ist, wo jeder in dem Skigebiet vorfindet, also die haben das nicht mit Wasser bearbeitet.
00:16:57: und dann war es einfach, es ist nicht so schnell, es ist nicht hart oder so, sondern es werden dann relativ schnell Spuren im im im Lauf drin.
00:17:08: und damit komme ich einfach nicht so gut klar, dass das ist nicht so mein Untergrund und der die Kurssetzung war auch verhitnismäßig einfach, weil einfach keine Besonderheiten drin waren, das war sehr rhythmisch von oben bis unten.
00:17:25: Das hat man gesehen, das war eigentlich ein sehr enges Rennen.
00:17:30: Das ist immer ein Indikator eigentlich, dass es nicht wirklich schwierig ist.
00:17:36: Aber es ist immer schwierig dann schnell zu sein.
00:17:40: Das heißt jetzt nicht, dass da dann jeder schnell sein kann, sondern das zum Perfektionieren ist auch nicht einfach.
00:17:47: Und da habe ich mir einfach Sehr schwer, Tanja.
00:17:51: Jetzt war es ja für dich leider kein gutes Rennen.
00:17:55: Nichtsdestotrotz war es für den Rest des deutschen Teams ein sehr erfolgreiches Rennen mit drei deutschen Herren, die in die Top-Fünfzehn gefahren sind, mit Fabi Gratz, Alexander Schmiedt und Jonas Stockinger.
00:18:07: Ich finde, man hat so ein bisschen das Gefühl oder was heißt das Gefühl, man sieht es ja sehr deutlich an den Ergebnissen, dass sich bei euch im Team wirklich was getan hat.
00:18:18: im letzten Jahr.
00:18:20: Kann man das irgendwie greifbar machen oder in Worte fassen, was da bei euch passiert ist?
00:18:26: Ja, ich glaube, das lässt sich schon irgendwie erklären, lässt sich das auf jeden Fall.
00:18:32: Ich probiere es auch irgendwie zum Erklären.
00:18:36: Ich denke, da war ein ganz entscheidender Faktor, dass wir einen neuen Riesenslam-Trainer ins Team bekommen.
00:18:43: auch erst letztes Jahr im November, also ziemlich spät, das war relativ chaotisch, wie das ganze Zugang ist und erst ab November bei uns dabei gewesen, das ist ein Schotte, Michael Pulaski heißt er, und der hat eine andere Philosophie, wie die Trainer, die uns die letzten Jahre betreut haben, ein bisschen... Eigentlich sehr rudimentär, da geht es vor allem die Linie, die gefahren werden soll und versteift sich gar nicht so auf irgendwelche technischen Details, sondern es geht hauptsächlich eben um diese Linie, um eine tiefe Linie, die gefahren werden soll.
00:19:30: Und ich glaube, das hat sicherlich bis es dauert, bis das so ankommen ist auch, bis das so der eine oder andere Fahrer.
00:19:40: so in seinen Stil mit einbaut hat.
00:19:42: Bei mir ging das glaube ich jetzt am schnellsten, würde ich sagen.
00:19:48: Und bei den anderen sieht man das jetzt auf jeden Fall auch, dass das gut funktioniert.
00:19:53: Der Alex ist jetzt auch aus der Verletzung wirklich sehr stark zurückkommen wieder und hat auch glaube ich wieder ein bisschen mehr Spaß dran, wenn jetzt auch das ganze das ganze Team um ihn rum, was jetzt in der Zeit gewachsen ist, ja auch auf zum Niveau fährt, wo man wirklich einfach in der Weltspitze irgendwie mithalten kann.
00:20:22: Und ja, ich glaube, das hat sich so ein bisschen Dynamik auch entwickelt, dass wir uns da gegenseitig auch einfach ein bisschen hochzogen haben und motiviert haben.
00:20:36: Ich glaube, jetzt sind wir alle auf so einem Niveau, wo es wirklich darum geht, als Top-Ergebnisse einzufahren.
00:20:43: Wenn man sich die anderen Teams anschaut, dann sieht es ja eher düster aus.
00:20:50: Wo der Riesenslalum war ja meistens immer so, oder lange immer so ein Sorgen könnt.
00:20:54: Und jetzt gibt es sehr wenig Slalum und Abfahrer oder Speedfahrer.
00:21:01: Also es sich schon ein bisschen verändert.
00:21:04: Ja, auf jeden Fall.
00:21:05: Da hat sich jetzt einiges geändert, wo ich ins Weltkraft-Team gekommen bin.
00:21:11: Hat mir, glaube ich, drei, starb jetzt im Riesenslam, jetzt sind es sieben.
00:21:15: Und im Slalom waren es sieben, jetzt sind es da nur noch drei.
00:21:18: Also, das hat sich auf jeden Fall verändert.
00:21:24: Ich kann es nicht sagen, an was es jetzt liegt oder an was es jetzt hinkt bei den anderen Disziplinen, wenn wir dann doch auch ein bisschen getrennt voneinander unterwegs sind.
00:21:36: Ich würde aber sagen, wir machen auf jeden Fall gute Arbeit im Riesenslalarm.
00:21:41: Es fehlen aber trotzdem natürlich noch diese Top-Ergebnisse, die Podestplätze, um die es letztendlich geht.
00:21:50: Weil im Slalarm fährt immer noch der Linus ein und hoffentlich in Zukunft auch noch.
00:21:58: Und im Speed hat man einfach, da ist einfach ein Loch da.
00:22:04: Was jetzt erst mal zum Füllen gilt, aber ich denke auch da kommt eigentlich eine ganz solide Europakapp-Mannschaft nach, die das füllen könnte.
00:22:18: Aber ja, das dauert einfach nur ein paar Jahre.
00:22:21: Aber ich muss sagen, wenn wir jetzt beim Riesensalon bleiben, es macht einfach für uns als Fans voll Spaß, euch zuzuschauen.
00:22:30: Weil die letzten Jahre war es ja wirklich oft so, Okay, der Alex Schmied ist da halt von weg gefahren und hat seinen guten Rennen gemacht.
00:22:38: Und dahinter war dann oft halt immer die Frage, okay, wer fährt jetzt im zweiten Lauf, schafft es überhaupt irgendwer?
00:22:45: Und dann hatte man halt wirklich das Gefühl, so letzten Winter ist es dann immer mehr geworden, dass entweder du oder Fabi Gratz oder Jonas Stockinger halt auch mal im zweiten gefahren seid.
00:22:55: Und das ist einfach cool, dass da auch wieder so eine Breite im Team entstanden ist.
00:23:00: Ja, das finde ich auf jeden Fall auch.
00:23:02: Es ist auch noch cool, dass die ganze Stimmung in der Mannschaft ist, genau besser, wenn man dann eben nicht schon um elf Uhr, dreißig oder so was Feierabend hat für den Tag, wenn alle im Ziel sind nach dem ersten Durchgang, sondern wenn man dann da auch als Mannschaft vertreten ist im zweiten Durchgang mit mehreren Athleten und einfach gewisse Stärke vorweisen kann, das ist auf jeden Fall cool.
00:23:33: Ich freue mich, wenn es mir auch Spaß macht, zuzuschauen.
00:23:39: Ich hoffe, dass mir die Ergebnisse dann auch kommen.
00:23:44: Nicht nur manchhaftlich verdrehten sind, sondern auch in der Ergebnisse stehen ganz vorne dabei sind.
00:23:51: Ich
00:23:51: habe vorhin schon mal gesagt, diese Saison ist quasi schon halb rum.
00:23:56: Also vier Rennen waren, fünf sind, noch.
00:24:00: Also Rieseslalom.
00:24:02: Und du hast vor der Saison am Interview mal gesagt, du bist auch ein bisschen aufgeregt deswegen, weil du selber rausfinden musst, ob es so weitergeht nach letzter Saison oder ob du mit dieser letzten Saison quasi ein One-Hit-Wonder warst.
00:24:14: Nach der quasi halben nächsten Saison, was sagst du jetzt selber?
00:24:20: Also ich glaube nicht, dass sie ein One-Hit-Wonder in dem Sinne war, auch wenn mir jetzt die Ergebnisse... noch ein wenig fehlen, die ich mir erhofft habe oder die ich mir auf jeden Fall als Ziele gesetzt habe.
00:24:33: Ich glaube aber, dass ich, das war auf jeden Fall vor selten, das weiß ich noch, da war ich aufgeregt.
00:24:41: Wenn man da weiß mal nie richtig, wo man steht, ich glaube in selten habe ich einen ganz guten Auftakt gezeigt mit dem Elftenplatz.
00:24:49: Da war ich dann sehr beruhigt und dann hat sich das Thema für mich eigentlich schon erledigt.
00:24:54: oder diese Frage.
00:24:58: Jetzt seitdem sind nicht so viele Ergebnisse rausgekommen, mit denen ich zufrieden sein kann.
00:25:03: Aber ich bin mir sicher, dass die noch kommen und dann erübrigt sich das Thema, glaube ich, auch komplett.
00:25:10: Stärke Aussage übrigens.
00:25:13: Ja, irgendwie muss man dran glauben.
00:25:16: Sonst springt ja nichts, wenn man jetzt da zu demütig ist.
00:25:21: Richtige Einsteilung.
00:25:23: Es kann dir auch nicht passieren für ein See.
00:25:27: Weiß nicht.
00:25:28: Werden wir demütiger, glaube ich.
00:25:31: Jetzt kommt mir mal folge, ja, vielleicht.
00:25:33: Das ist die Größe.
00:25:38: Wenn über dich gesprochen wurde im Fernsehen, dann ging es häufig darum, dass du zugelegt hast.
00:25:43: Und es sind immer zehn Kilo rumgespuckt und manche haben gesagt, zehn Kilo Muskelmasse.
00:25:49: Und ich habe mich dann gefragt, Stopp, Moment.
00:25:51: So viel Zeit hat er, also auch nicht, nicht, dass ich dir nicht alles zutrauen würde, aber... Was ist da genau passiert?
00:25:59: Und wie sah denn dieser Sommer aus?
00:26:01: Also wurscht du, ob es jetzt zehn Kilo insgesamt sind oder zehn Kilo Muskelmasse?
00:26:05: Du kannst ja nicht viel gemacht haben außer Pumpen, Essen, Pannen irgendwie.
00:26:10: Die Bars-Transformation halt.
00:26:12: Genau, ja.
00:26:14: Es waren tatsächlich so ungefähr zehn Kilo, die ich zugnommen habe.
00:26:19: Muss aber auch fairerweise sagen, ich bin ziemlich leicht immer gewesen so.
00:26:26: und habe auch über den Winter immer sehr stark abgenommen.
00:26:28: Also das hatte ich früher schon, dass ich vom Saisonende bis zum Saisonanfang zehn Kilo zuegnommen habe, aber dann habe ich die zehn Kilo oft wieder verloren.
00:26:42: Jetzt bin ich aber nach der Saison eben auch wieder relativ leicht rausgekommen und habe dann schon zehn Kilo zuegnommen.
00:26:51: Ich weiß jetzt nicht, wie viel Muskelmasse das war, aber Fett Es war nicht viel fett dabei auf jeden Fall.
00:27:01: Aber ja, das haben wir auf jeden Fall auch als Ziel gesetzt, dass ich zunehmend, auch wegen dem Thema SuperGee und so weiter, dass ich da einfach konkurrenzfähiger bin, wenn ich einfach ein paar Kilo mehr habe.
00:27:19: Darum war das für mich eigentlich von Anfang an.
00:27:22: Ende des letzten Saisons schon direkt das Ziel, darum habe ich so Mitte April eigentlich dann auch mit Krafttraining direkt angefangen, also deutlich früher als der Rest.
00:27:37: Und das hat mir sicherlich geholfen, ich habe das dann eigentlich auch den ganzen Sommer lang durchzogen, war da ziemlich konsequent und habe da einfach so Kontinuität reinbracht mit eben Humpen, Essen, Schlafen.
00:27:53: Und dann hat es zum ersten Mal so richtig gut kloppt mit dem Zunehmen.
00:27:57: Also da war ich auch wirklich zufrieden, wie das gegangen ist, so körperlich, wie ich mich entwickelt habe.
00:28:05: Und das hilft mir jetzt sicherlich auch beim Skifahren.
00:28:09: Also es stimmt schon was dran an den Gerüchten.
00:28:12: Aber was
00:28:12: hast du dann anders gemacht, weil das war jetzt die letzten Jahre ja immer dein Ziel, dass du zunuschst?
00:28:18: Ja, auf jeden Fall.
00:28:20: Ich glaube, diese Kontinuität war sicherlich wichtig.
00:28:25: Ich hatte zum ersten Mal einen Sommer, wo ich wirklich an einem Standort war und nicht immer zu verschiedenen Ortenkreis bin.
00:28:37: Die letzten Jahre war es oft, dass ich vom Bodensee dann im Allgäu war.
00:28:41: Dann war ich wieder mal in Innsbruck.
00:28:42: Zeitlang war ich oft viel unterwegs.
00:28:50: hat mir auf jeden Fall deutlich erschwert.
00:28:55: Das war jetzt auch der erste Sommer, seitdem ich mit meiner Freundin zusammen wohne, in einer Wohnung und das war sicherlich auch gut, einfach mit einem Kochen, dass man dann auch miteinander kocht, miteinander ist.
00:29:09: Das hat mir auf jeden Fall geholfen.
00:29:11: Ich glaube, das waren die Ausschlaggebendsten Faktoren.
00:29:15: Jetzt am Training habe ich jetzt nicht so viel verändert, muss ich sagen.
00:29:22: Tendizell eher weniger trainiert als davor.
00:29:26: Besser recovered, da Wuschel wächst in der Pause, oder?
00:29:30: Vielleicht ja.
00:29:31: Aber ist dir das leicht gefallen auf einmal, mehr zu essen?
00:29:36: oder?
00:29:36: und wie hat sich es dann auch angefühlt, als du dann wieder auf Skis standest?
00:29:40: Also Essen ist mir noch nie leicht gefallen.
00:29:43: Das ist sicherlich der Grund, warum ich es jetzt auch immer so damit gekämpft habe oder auch immer noch kämpfe, weil ich einfach ein extrem schlechter Esser bin.
00:29:54: Drum glaube ich eben, dass dieser Rhythmus so wichtig ist, dass ich mir da ein wenig leichter tue beim Essen.
00:30:05: Und beim Skifahren, muss ich sagen, habe ich mir den Unterschied ein bisschen größer erhofft eigentlich.
00:30:13: Wir sind im Juli, waren wir dann in Norwegen auf dem Gletscher das erste Mal beim Skifahren.
00:30:19: Und dabei halt... Sicherlich, ja, hatte ich auch schon die zehn Kilometer und hab dann gedacht, ja, ist ganz was anderes.
00:30:27: Jetzt muss ich es wieder neu lernen, aber eigentlich war es ziemlich ähnlich.
00:30:33: Aber irgendwas wird es schon machen, weil das war in den letzten Jahren auf jeden Fall ein Punkt, wo ich sicherlich viel Verbesserungspotenzial habe und auch einfach bis ich Zeit liegen lassen habe auf der Strecke.
00:30:49: Ganz einfach.
00:30:50: Ähm, jetzt habe ich noch einen Punkt auf meiner Liste stehen, über den wir gerne mit dir sprechen würden.
00:31:00: Du hattest ja auch eine Zeit in deiner Karriere, in der du dich selber finanzieren musstest und in der du außerhalb des Verbands trainieren musstest, auf dich alleine gestellt warst.
00:31:12: Du warst in der Saison zwanzig, nee, einundzwanzig, zweieinzwanzig warst.
00:31:19: Teil des Privatteams Global Racing.
00:31:22: Kannst du vielleicht für alle, die jetzt nicht so tief im Skifahren drin sind, nochmal kurz erklären, wie das Konzept von dem Team aussieht und warum du dich damals für diesen Schritt entschieden hast?
00:31:34: Ja, also das Global Racing Team ist so ein... Das wurde gegründet vom Paul Ebsen, das ist der Trainer von dem Team.
00:31:44: Der hat das unter der Prämisse gegründet.
00:31:47: Eben genau solchen... Leuten die Chance zu geben, die aus dem Nationalthemen geflogen sind, sich wieder zurück zu kämpfen.
00:31:56: Weil das einfach im Skisport extrem schwierig ist, das irgendwie alleine zu stemmen.
00:32:03: Wenn man ohne die Unterstützung vom Verband probiert, den Sport einfach auf einem hohen Niveau weiterzuführen.
00:32:13: Aber auch für solche Exoten war das dann auch Anlaufstelle, die jetzt gar keinen nationalen Skivorband im Rücken haben.
00:32:24: Da ist jetzt das beste Beispiel der Sammas, der für Belgien startet, die jetzt eigentlich kein Team um sich herum hätten und für die ist das sicherlich auch eine super Gelegenheit, immer Team zum Trainieren, das einfach auf Weltcup-Niveau.
00:32:45: agiert und einfach mittlerweile auch international zur Standing hat wie ein Weltkap-Team.
00:32:51: Also das wird von den anderen Nationen sicherlich wirklich auch hoch angerechnet, was da für Arbeit geleistet wird in dem Ganzen.
00:33:04: Und dazukommen bin ich eigentlich nachdem wir das bescheiden.
00:33:13: kriegt habe, dass ich eben nicht mehr in der Mannschaft bin für die kommende Saison, war mir eigentlich direkt klar, dass ich jetzt so nicht aufgeben will, weil letztendlich ist das für viele dann das aus einfach.
00:33:28: Wenn du da nicht mehr nominiert wirst für die Kader, kannst du nur ganz schwer den Sport eben so weiterführen, wie ich das gern gemacht hätte.
00:33:42: Und dann habe ich mich da eben gleich gemeldet bei dem Paul.
00:33:47: Und ja, habe mich dann da angeschlossen.
00:33:50: Das war sicherlich ein interessantes Jahr.
00:33:53: Da habe ich ganz viel lernen können, auch was für Selbstständigkeit betrifft.
00:33:58: Weil so eine Ski-Verband wird einem natürlich viel abgenommen.
00:34:02: Es wird viel für einen organisiert.
00:34:06: Auch das Finanzielle ist sicherlich natürlich auch ein Teil, wo man sich ... jetzt im Verband nicht so drum kümmern muss oder jetzt nicht in dem Ausmaß.
00:34:17: und das Bike Global Racing war einfach ganz was Neues, was so die Persönlichkeitsentwicklung betrifft, aber auch das Skifahrerische, der hat natürlich auch ganz andere Philosophie von dem Skifahren gehabt, ganz andere Trainer, Karriere hinter sich.
00:34:38: Und auch ähnlich wie unser jetziger Trainer ging es bei dem Field über so eine Linie, beim Skifahren, um ein Herr, der einfach probiert hat, uns beizubringen.
00:34:50: Und das hat mir auf jeden Fall sehr käufend.
00:34:51: Ich habe in dem Jahr einen riesigen Schritt gemacht, habe dann im Europa Cup wirklich gut die Resultate eingefahren, putte ich Plätze, durfte dann am Schluss von der Saison auch zum ersten Mal im World Cup fahren, habe dann da direkt Punkte gemacht.
00:35:07: Und mich dann eigentlich eben für die kommende Saison wieder für den Mannschaft oder für den Platz und DSV wieder nominiert.
00:35:20: Und das hat auf jeden Fall eben für mich genau den Effekt gehabt, was das Team oder für was das Team da ist, eben Athleten wieder zurück ins Nationalteam zu bringen.
00:35:33: Und das war sicherlich für mich ein ganz, ganz wichtiges Jahr, von dem ich auch jetzt immer nur sehr einfach, ja, persönlich wie auch Schiefer und das auf jeden Fall weiterkaufen.
00:35:46: Aber ja, schon auch, wenn ich das richtig verstehe, schon irgendwie auch, man könnte sagen, ein Gamble dieses Jahr gewesen.
00:35:53: Du hast bei Eurosport, glaube ich, mal gesagt, ein zweites, hättest du dir nicht leisten können, finanziell.
00:35:59: Also, wenn es klar ist, also in diesem Jahr schaffe ich den Sprung zurück oder halt nicht.
00:36:05: Ja, genau.
00:36:06: Also für mich war auf jeden Fall kein zweites Jahr drin gewesen.
00:36:09: Ich bin zu glücklich bei der Bundeswehr drinbleiben und habe da meine Förderung weiterbekommen.
00:36:16: Aber sonst mal ein ganzes Erspartester auf dem Kopf kam in dem einen Jahr, was jetzt aber auch sicherlich wert gewesen wäre.
00:36:26: Sie hat es auf jeden Fall bereut, wenn ich das nicht gemacht hätte, selbst wenn es jetzt nicht klappt hätte.
00:36:32: Es war eben ein tolles Jahr.
00:36:34: Das war ein interessantes Jahr.
00:36:38: Und ja, das ist sicherlich ein riesiger Faktor, das Finanzielle, was dann auch viele daran hindert, nochmal weiterzumachen oder dann vielleicht in ein zweites Jahr zu gehen, wenn das erst nicht ganz reicht.
00:36:52: Wenn man sich verbessert hat, das hat es ja auch geben mit zum Beispiel der Jonas Stockinger, mein Teamkollege, der war im gleichen Jahr in der gleichen Situation wie ich, der wurde auch aus dem oder nicht mehr für das Team nominiert und hat sich dann einem anderen Privat-Team angeschlossen, der aber nochmal zweites Jahr dranhängen, bis es dann klappt hat.
00:37:14: Und da ist das sicherlich nicht leicht, denn die Entscheidung irgendwann, ja, wenn es dann wirklich um sehr viel Geld geht, was man da in die Hand nehmen muss, aber das ist natürlich auch ein Supersport, dem ich auf jeden Fall gern treubleben bin.
00:37:34: Und da auch, ja, alles dafür geben wir finanziell wie auch so.
00:37:41: Mir ist schon ein krasses Commitment, finde ich, immer so aus unserer Sicht.
00:37:44: Also bei uns gibt es es ja so eigentlich nicht.
00:37:48: Und ich finde das schon immer krass, wenn es dann, weil es gibt ja schon viele Beispiele, die das machen.
00:37:54: Die meisten schaffen es ja dann eigentlich eher nicht wieder zurück.
00:37:58: Ja, es schaffen nur die wenigsten.
00:38:00: Leider.
00:38:01: Aber man muss ja sagen, das ist ja jetzt auch kein Rausch mit geschmissenes Geld, also das ist auf keinen Fall.
00:38:07: Das ist ein super, super cooles Jagdwesen.
00:38:13: Also man lernt da dann auch coole neue Leute, die kennen.
00:38:15: Ich habe da jetzt dann, das ist das ganze themisch dann natürlich in Englisch.
00:38:20: Also da spricht man dann hauptsächlich Englisch.
00:38:24: Das hat mich jetzt zum Beispiel auch noch extrem kolfen, mein Englisch zum Verbessen.
00:38:28: Also da war jetzt einfach, hätte man sagen können, extrem teure Sprachkurs.
00:38:32: Sofern,
00:38:32: ja.
00:38:35: Ich
00:38:35: würde das nie fahren,
00:38:37: aber auch noch mehr dazu.
00:38:39: Ja, bis dann.
00:38:40: Nicht schlecht.
00:38:41: Ja, aber es ist ja voll eben in der Situation vergleichbar, weil sich nicht jemand, der Name-Any-Bürojob macht und dann aber auf den Trichter kommt, okay, weil es mein Traum ist, irgendwie habe ich jetzt meinen Erspartes auf dem Kopf, damit ich es halbe Jahr irgendwie irgendwo surfen gehen kann.
00:38:58: Ja.
00:39:01: Du machst ja das, was irgendwie deinen Lebensinhalt einer ganzen Weile ist.
00:39:05: Darum geht es ja.
00:39:06: Ja, ganz genau.
00:39:07: Also drum lohnt sich das ja eben auch.
00:39:11: Ich kenne einen, also einer der jetzt im Moment bei Global Racing Team ist ein Kanadier.
00:39:17: Das ist der Bruder von der Slalom-Weltmeisterin von der, wie heißt der Laurence Saint-Germain?
00:39:24: Ihr Bruder heißt William Saint-Germain und der ist... Der hat seine Karriere beendet, der war im kanadischen Nationalteam und hat dann vier Jahre später oder hat vier Jahre als Ingenieur geschafft in Kanada und hat das aber jetzt nicht als so erfüllend angesehen und hat dann nach vier Jahren wieder seine Karriere wieder neu angefangen, hat musste er auch wirklich von neu anfangen, weil seine Punkte, seine Fisspunkte ziemlich hoch waren, also konnte gar nicht auf dem Niveau wieder einsteigen, wie auf dem er aufgehört hat.
00:39:59: Der ist jetzt mittlerweile, äh, zweiunddreißig oder so, fährt immer noch in dem Team Global Racing und sagt, das ist die beste Entscheidung seines Lebens.
00:40:08: Der hat in Kanada sein Haus verkauft, ähm, dass er wieder Skirennen fahren kann.
00:40:13: Also, das ähm, ist einfach, das ist viel mehr als jetzt nur der, nur dieses ähm, wieder in einem Team Center, sondern der ganze Sport ist einfach ähm, ja, das ist heil.
00:40:28: des Lebens von uns Schierernfahrern auf jeden Fall.
00:40:31: und da tun sich ganz viele ganz schwer das Hinter sich zum Lassen und ja sogar Herr Weissi, dass sie sogar wieder ihr eigentlich der ganz gut verdient als Ingenieur das aufgeben hat, dass er letztendlich wieder Rennen fahren kann.
00:40:50: Ja und ich meine das berühmte Beispiel dafür, dass man diesen Sport nicht so ganz hinter sich lassen kann, hat am Wochenende eine Abfahrt gewonnen.
00:40:56: Ja, genau.
00:40:58: Also, das ist einfach ein schöner Sport und ja, ist auch schön zum sehen, dass da so viele so dran hängen, glaube ich.
00:41:07: Und das nie wirklich aufgeben.
00:41:09: Ja, schon, so von außen stehen schon ein bisschen so eine Sucht da.
00:41:13: Also, man kriegt sich auch so mit, wie schwer sich die, also die Leute, die ich jetzt kenne, die es vielleicht nicht ganz geschafft haben im Skifahren, wie schwer sich alle tun, dann irgendwann mal da einen Schlussstrich zum setzen.
00:41:27: Also klar, ich denke bei uns im Sport ist es wahrscheinlich auch schwierig und ich weiß auch jetzt schon, wenn das bei mir mal so weit sein wird.
00:41:35: Das Leben auch zum Gehme als Sportler ist wahrscheinlich schon ein harter Schritt, aber so im Alpine beobachtet man das schon sehr oft, dass immer, ja, da wird schon noch mal eine Saison dran kangen und solange man noch im Kader ist, also da sieht man schon ganz oft Leute, die das einfach nicht loslassen können.
00:41:54: Auf jeden Fall, ich glaube, dass man halt so viele ... Privilegien natürlich auch hat mit dem Sport und einfach auch an viele, viele Orte kommt.
00:42:06: Und das ist dann auf einmal rum das Leben, das dann sich, glaube ich, viele schwer.
00:42:11: Anton, du sagst, du hast aus diesem Jahr super viel mitgenommen.
00:42:15: Jetzt hast du ja, ich sag mal, zwei Systeme erlebt.
00:42:18: Einmal das Verbandssystem und einmal eben ... Ja, dieses System auf eine besondere Art und Weise in so einem Privatteam irgendwie auch auf sich selbst gestellt zu sein.
00:42:32: Gibt es Punkte, die du dir irgendwie heute zurückwünscht aus deinem Jahr damals?
00:42:41: Zurückwünscht?
00:42:43: Nein, das sage ich schon, wenn es so wäre.
00:42:46: Aber
00:42:46: ich glaube, du weißt, was ich mein.
00:42:48: Ich verstehe es schon.
00:42:49: Zurückwünscht und gar nichts.
00:42:51: Wäre nicht so unbedingt.
00:42:54: Es ist mehr so, dass ich die Dinge, die mir da wichtig waren, die ich habe auf jeden Fall mitgenommen, jetzt ins Team und probiere auch so weiterzuführen, dass ich einfach eine gewisse Selbstständigkeit habe und auch einfach probiere, mein Ding so ein bisschen durchzuziehen.
00:43:16: Das war damals sicherlich auch so, dass man da jetzt nicht so auf einen Schaut hat vielleicht.
00:43:22: Also jeder konnte letztendlich das machen, was er will.
00:43:25: Das hat schon mit einem Konditraining über den Sommer angefangen.
00:43:30: Da war jetzt kein Stützpunkt Trainer vor Ort.
00:43:33: Auch die Trainingspläne musste man ja sich selber irgendwie erarbeiten.
00:43:41: Und da habe ich mich einfach in der Zeit sehr viel mit Krafttraining und so weiter auseinandergesetzt, was mir jetzt sicherlich sehr viel hilft.
00:43:49: Und ich habe jetzt einfach einen Weg für mich gefunden, den ich auch jetzt nur weiter verfolge, der ein bisschen anders ist als der Rest, als dass die anderen bei uns im Team machen.
00:44:01: Aber ich habe das Gefühl, dass ich sehr gut damit klar komme und macht mir auch deutlich mehr Spaß.
00:44:08: Und ja, das sind einfach so die Sachen, die ich probiere weiterzuführen, ohne dass ich es mir jetzt herwünschen müsste.
00:44:19: Was machst du da?
00:44:19: nichts anderes als die anderen?
00:44:21: Ja, also mein Fokus liegt, wie gesagt, auf jeden Fall im Krafttraining.
00:44:25: Die anderen haben vielleicht mehr Ausdauertraining auf dem Plan.
00:44:30: Das umgehe ich etwas.
00:44:35: Und ja, letztendlich eben weniger Schmerk.
00:44:39: Ich trainiere tatsächlich gar nicht so viel, dafür relativ kurz und knackig.
00:44:49: Ja, meine Testergebnisse, die wir jetzt vor unseren Krafttests und so weiter haben, die werden eigentlich jedes Mal nur mal ein Stück besser.
00:44:58: Also ich steige mich weiterhin und ich denke, das ist ja eigentlich der beste Indikator, dass man Sachen richtig macht.
00:45:06: Jetzt geht es ja am Wochenende für euch in alter Badia weiter.
00:45:10: Am Sonntag steht der Riesenslalom an und danach, ich glaube, ein paar ruhigere... Ein paar ruhigere Tage, wie sehr freust du dich dann schon auf die Pause?
00:45:20: Auf die Pause?
00:45:22: Das ist noch gar nicht so im Kopf.
00:45:23: Ich freue mich jetzt erst mal auf Alta Badia.
00:45:25: Das ist sicherlich ein wichtiges Rennen für mich.
00:45:28: Und dann kann die Pause auch kommen.
00:45:32: Ich probiere mich jetzt dann noch nicht so zu sehr darauf, zu konzentrieren, weil ich halt mir nur irgendwie müde oder faul.
00:45:43: Ich probiere das noch.
00:45:45: hoch zum halten, die die Anspannung wählt ihr eben.
00:45:50: Wie gesagt, es waren nicht viele Rennen hintereinander, da ist auf jeden Fall so ein Rhythmus da.
00:45:56: Ich bin seit November unterwegs und nicht mehr daheim gewesen, also weiß ich eh nicht mehr, wie es daheim ist, drum zieht es, es ist da noch ein paar Tage durch, bis ich dann endgültig mal Pause habe und dann kann ich richtig abschalten.
00:46:12: Aber bis jetzt.
00:46:14: Geht's noch gut?
00:46:16: Im Südtiro lässt sich's ja auch aushalten.
00:46:17: und alter bei dir.
00:46:18: Ja, das
00:46:19: ist sehr, sehr schön.
00:46:21: Von außen betrachtet sieht alter bei dir schon auch immer ziemlich geil aus, so der Slalom.
00:46:26: Der Riesenslalom eigentlich.
00:46:27: Das
00:46:27: ist mein absoluter Lieblingshang.
00:46:30: Das ist mein Lieblingsrenner.
00:46:32: Der ist der Riesenslalom oder der ist so der Klassiker jetzt im Riesenslalom auf jeden Fall wie jetzt Kitzbühle im Slalom oder jetzt in der Abfahrt oder so oder im Slalom.
00:46:44: ist Alta Badia sicherlich im Riesenslalem.
00:46:47: Und ich glaube, du hast auch gute Erinnerungen an Alta Badia, oder?
00:46:50: Also ich glaube, wann war das letztes Jahr oder vor zwei Jahren, da bist du doch mit ziemlich hoher Startnummer noch, ich glaube, in die Top-Fünfzehn gefahren, oder?
00:46:59: Letztes Jahr war da mein bestes Ergebnis bis dahin, da bin ich elfter geworden.
00:47:06: Also ich komme da auch immer gerne hin, weil die Resultate eigentlich immer ganz gut waren.
00:47:10: So
00:47:10: geht's mir immer, wenn ich nach Ramsau komme.
00:47:12: Ja,
00:47:12: da wirst du auch, oder?
00:47:13: Da bist du auch richtig gut gewesen, das heißt sie.
00:47:16: Ja,
00:47:16: feier auch mal relativ gern hin.
00:47:18: Ist
00:47:18: aber auch schön da, gell?
00:47:20: Am Tag stehen, da hab ich auch schon mal vier Rennen gefahren.
00:47:22: Da haben sie auch einen Sessellüft.
00:47:26: Ja, schon auf jeden Fall.
00:47:27: Ja, lässt sich schon aushalten hier.
00:47:29: Ja, probieren wir es beide gut zu machen, oder?
00:47:33: Ja, das
00:47:33: hört sich nach einem Plan an.
00:47:36: Dass wir wieder gern herkommen.
00:47:38: Genau, nicht, dass es irgendwann mal nach... dreht und man nicht mehr herkommen will.
00:47:42: Also bei mir auf jeden Fall nicht.
00:47:44: Ich komme hier glaubt, ich werde einmal gerne hinkommen.
00:47:47: Nach Alter bei dir.
00:47:49: Ich glaube auch, dass ich es bei mir nicht mehr ändert.
00:47:50: Dafür war ich schon zu oft gut hier, dass es noch irgendwann mal negativ in Erinnerung bleiben wird.
00:47:57: Aber Anton, dann sagen wir auf jeden Fall vielen Dank für dein Besuch.
00:48:02: Und ganz viel Glück und Erfolg fürs Wochenende.
00:48:05: Ja, gern.
00:48:06: Ich habe mich gefreut, dass ich hier jetzt mal Mein Sämpf zu einem möglichen Leben konnte.
00:48:15: Ungefragt.
00:48:16: Das teilweise auch, aber das hat mich hilft gemacht.
00:48:20: Danke für die Einladung.
00:48:21: Genau, das brauchen wir.
00:48:23: Danke dir.
00:48:24: Das sind das Podcasts.
00:48:27: Und falls du den See wie ein alter Badia sehen solltest, erinnere ihn daran, dass er der Koko immer noch ein Weihnachtsgeschenk schuldet.
00:48:35: Und der kauft ja da meistens recht kurzfristig noch einen nach allem, was er erzählt hat.
00:48:40: Ja, ist eine gute Idee.
00:48:42: Den werde ich jetzt hier, ich denke, morgen oder so.
00:48:44: Das kommt ja auch hierher, sind wir hier auf jeden Fall.
00:48:47: Sehr gut.
00:48:48: Ja, dann macht es gut und freu Weihnachten.
00:48:51: Danke schön, euch auch.
00:48:53: Freu Weihnachten.
00:49:01: So, das langt.
00:49:03: Es reicht genug für heute.
00:49:05: Es ist spät.
00:49:06: Es ist spät am Abend, am Montagabend.
00:49:10: Wir hoffen, ihr genießt das, was wir da euch jetzt hingeworfen haben, diese Woche.
00:49:20: Uns hat es viel Spaß gemacht.
00:49:22: Wir werden riesengladen gucken in alter Badia.
00:49:26: Und ansonsten ist es schon bald Weihnachten.
00:49:30: Sehr bald.
00:49:31: Und wir müssen mal noch gucken, was wir dann so machen.
00:49:34: Wir geben Bescheid.
00:49:34: Was wir da so zaubern.
00:49:35: Wenn ihr uns was Bescheid, wenn ihr uns mit irgendwas Bescheid geben müsst, wollt, könnt, dann macht ihr das per E-Mail an teamadgearpness.de oder auf Instagram.
00:49:49: Und selbstverständlich habt ihr dem Vincenz Weihnachtsgeschenke zu machen in Form von
00:49:56: vielen guten Bewertungen und Follows.
00:49:59: So.
00:50:00: Finsi, Fingers, Kross, Forse, Weekend.
00:50:03: Danke.
00:50:05: Viel Glück, hau rein.
00:50:06: Das gucken
00:50:06: wir natürlich auch.
00:50:07: Wir haben große Erwartungen.
00:50:09: Sehr gut.
00:50:12: Mal schauen, ob ich durch den Stand halten kann.
00:50:15: Ist doch dein Lieblingsort.
00:50:17: Ja,
00:50:17: das weiß ich nicht, aber ... Schauen wir mal.
00:50:20: Kann ich vielleicht am Samstag sagen.
00:50:22: Wir drücken die Daumen.
00:50:23: Sei nicht zu demütig jetzt?
00:50:24: Nee.
00:50:26: So schlimm wird es jetzt auch nicht.
00:50:31: Bis bald an dieser Stelle bei diesem Podcast.
00:50:36: Schön, dass ihr dabei seid.
00:50:37: Auf Wiederhören.
00:50:38: Tschüss.
00:50:53: Ciao.